Manuka-Honig ist derzeit als wahres Wundermittel in aller Munde. Nicht nur beim Abnehmen und einer schönen Haut soll der besondere Honig helfen. Doch geht Abnehmen mit Honig wirklich? Immerhin handelt es sich bei Honig doch ausdrücklich um ein Süßungsmittel. Warum sollten Abnehmversuche mit Honig also fruchten? Wie die Manuka-Honig-Diät funktionieren kann, verraten wir Dir jetzt. Außerdem stellen wir Dir diesen wundersamen Honig im Detail vor, damit Du Dir Deine eigene Meinung bilden kannst.
Worum handelt es sich bei Manuka-Honig?
Manuka-Honig wird, wie jeder andere Honig auch, von Honigbienen gewonnen. Allerdings wird der Honig nur aus einem ganz bestimmten Blütennektar erzeugt, nämlich dem der Südseemyrte. Die Südseemyrte ist auch unter dem Namen Manuka bekannt, so dass sich der Name dieser Honigsorte leicht erklärt. Im Übrigen ist die Manuka-Pflanze mit dem australischen Teebaum, der für sein erstklassiges Teebaumöl bekannt ist, verwandt.
Heimisch ist diese Pflanze nicht nur in Australien, sondern auch in Neuseeland. Dementsprechend muss dieser Honig nach Deutschland importiert werden. In ihrer Heimat ist die Pflanze besonders an Hängen, in Gebüschen, an Waldrädern sowie an Flussufern zu finden. Der Manuka-Honig kann also nur unter ganz bestimmten Umgebungsbedingungen gewonnen werden.
Die Geschichte des Manuka-Honigs
Die heilende Kraft des Manuka-Honigs konnte in-vitro insofern bereits nachgewiesen werden, als dass es Belege für die antibakterielle Wirkung dieses Honigs gibt. Er gilt daher schon sehr lange als Naturheilmittel – nicht nur die Ureinwohner Australiens und Neuseelands nutzen den besonderen Honig auf diese Art und Weise.
Die Maori nutzen den Honig der Manuka-Pflanze zum Beispiel schon seit Generationen, um nicht nur die Wundheilung voranzutreiben, sondern auch gegen Entzündungen mit einem Heilmittel aus der Natur anzugehen. Darüber hinaus greifen die neuseeländischen Ureinwohner auf den Manuka-Honig auch immer wieder wie folgt zurück:
- zur äußerlichen Desinfektion
- bei Erkältungen
- zur Behandlung von Blasenentzündungen
- zur Behandlung diverser Infektionen
Außerdem geht man davon aus, dass Farmer in Neuseeland ihren Kühen schon in den 1930er-Jahren Manuka-Honig gegeben haben. Das sollte die Tiere weniger anfällig für diverse Krankheiten machen. Da die Neuseeländer in den vergangenen Jahren so gute Erfahrungen mit Manuka-Honig machen konnten, hat die internationale Nachfrage stark zugenommen.
Dies hat auch zu einem entsprechenden Preisanstieg für diese Honigsorte geführt. Zudem hat man die Menge an Manuka-Honig, die Imker pro Jahr produzieren, gesteigert. Da es sich jedoch um ein Naturprodukt handelt, für dessen Gewinnung die entsprechenden Manuka-Pflanzen und Bienenvölker erforderlich sind, lässt sich der Honig nicht in unbegrenzten Mengen produzieren.
Wann handelt es sich um einen echten Manuka-Honig?
Sofern die Honigproduktion auf ein Bienenvolk zurückzuführen ist, welches in der Nähe von Manuka-Gewächsen angesiedelt ist, können die Erzeuger von einem Manuka-Honig sprechen. Das soll also heißen, dass die Anteile der Manuka-Pflanze in dem Honig, der sich Manuka-Honig nennt, gar nicht mehr immer unbedingt nachgewiesen werden können.
Daher gilt es beim Kauf von Manuka-Honig auf ein besonders hochwertiges Erzeugnis zu achten. Durch den steigenden internationalen Bedarf ist die Konkurrenz um die begrenzte Anzahl an Manuka-Pflanzen schließlich recht groß. Daher passiert es mitunter auch, dass Bienen, die zusätzlich noch Zuckersirup erhalten haben, minderwertigen Manuka-Honig erzeugen.
Nähere Informationen zu den Inhaltsstoffen dieser Honigsorte
Wie aus dem vorherigen Absatz hervorgeht, lassen sich Bestandteile der Manuka-Pflanze nicht in jedem Manuka-Honig nachweisen. Was diesen Honig jedoch auszeichnet, ist eine dunkelbraune Farbe, die charakteristisch für dieses Naturprodukt ist. Außerdem ist ein guter Manuka-Honig sehr thixotrop, was sich auf die Zähflüssigkeit des Honigs bezieht. Was genau der Begriff „thixotrop“ bedeutet, lässt sich am Beispiel von Ketchup sehr gut erklären.
Wer schon einmal eine Flasche Ketchup in der Hand hatte, weiß, dass diese zunächst geschüttelt werden muss, damit sich der erst etwas zähflüssige Ketchup aus ihr herauspressen lässt. Nach der Einhaltung einer kurzen Ruhezeit wird der Ketchup dann wieder etwas fester, so dass man die Flasche erneut schütteln müsste, um den Ketchup leichter entnehmen zu können.
Diese Fließeigenschaft beschreibt auch den Manuka-Honig. Auch wenn Honig hauptsächlich aus Zucker besteht, ist dies nicht einer der wichtigsten Inhaltsstoffe von Manuka-Honig. Denn in Manuka-Honig ist auch Methylglyoxal (MGO) in nicht unerheblichen Mengen enthalten. Dabei handelt es sich um ein Zuckerabbauprodukt, dem eine antibakterielle Wirkung nachgesagt wird.
In den Blüten der Manuka-Pflanze selbst befindet sich dieser Stoff übrigens nicht. Vielmehr wird er durch die Bienen, die den Blütennektar verstoffwechseln und dann Honig erzeugen, produziert. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass die Menge an Methylglyoxal, die in einem bestimmten Manuka-Honig enthalten ist, entscheidend davon abhängt, wie viel Zugang die Bienen tatsächlich zu der Manuka-Pflanze hatten.
Tipp: Beim Kauf solltest Du demnach unbedingt auf den MGO-Wert der jeweiligen Manuka-Honigsorte achten. Ein wirklich erstklassiger Manuka-Honig kann einen Wert von 400 oder mehr aufweisen.
Studien zur antibakteriellen Wirksamkeit von Manuka-Honig
An der Technischen Universität Dresden wurde bereits zur Wirksamkeit von Manuka-Honig geforscht. Bei dieser Studie griffen die Wissenschaftler auf verschiedene Manuka-Honigsorten aus Neuseeland zurück und haben den Anteil des bereits angesprochenen Zuckerstoffwechselprodukts in diesen Honigarten bestimmt. Vor allem im Vergleich zu regulärem Honig konnte der Manuka-Honig eine bis zu 100 Mal so große Konzentration an Methylglyoxal aufweisen.
Das Besondere an diesem Inhaltsstoff des Honigs ist nicht nur, dass seine antibakterielle Wirkung in der Studie zumindest in Teilen nachgewiesen werden konnte. Vielmehr verliert der Manuka-Honig seine Wirksamkeit auch dann nicht, wenn er erhitzt wird. Auch dann, wenn Manuka-Honig zum Beispiel zum Süßen von Tee genutzt wird, verringert dies den Anteil an Methylglyoxal nicht. Für die antibakterielle Wirksamkeit von Manuka-Honig gibt es mittlerweile sogar ein eigenes Gütesiegel. Das solltest Du dazu wissen:
- Name des Siegels: Unique Manuka Factor (UMF)
- Vergeben vom Active Manuka Honey Association Inc. (AHMHA) Verband aus Neuseeland
- Vergabe des Siegels nur an Lizenznehmer
- Messung der Wirksamkeit des Honigs im Vergleich mit einer Phenollösung – dabei kann es leider zu Messungenauigkeiten kommen
Mögliche Anwendungsgebiete für Manuka-Honig
Wie bereits angesprochen, war Manuka-Honig in der Vergangenheit nicht vorwiegend als Mittel zum Abnehmen bekannt, auch wenn der Honig bei vielen Diätwilligen heute sehr beliebt ist. Inzwischen gibt es sogar ein eingetragenes Medizinprodukt, welches auf Basis von Manuka-Honig produziert wird. Dieses trägt den bezeichnenden Namen „Medihoney.“
Der medizinische Honig wird nicht nur bei Brandwunden, sondern auch wenn es um das generelle Wundmanagement geht, eingesetzt. Selbstverständlich kann Manuka-Honig auch einfach nur als Lebensmittel, wie jeder andere schmackhafte Honig auch, konsumiert werden. In vielen Präparaten zur Hautpflege kommt der Honig gleichermaßen zum Einsatz.
Inzwischen ist auch das Interesse der Fachwelt der Medizin an Manuka-Honig groß. aus diesem Grund wird an der Universität in Bonn zum Beispiel zu der Verwendung des medizinischen Honigs bei der Wundversorgung bei Kindern geforscht. Auch im Bereich der Diabetologie wird geprüft, inwiefern der Manuka-Honig hier relevant sein könnte. Dabei geht es nicht nur um die Behandlung von schwer zu heilenden Wunden, sondern auch um ein Mittel gegen das diabetische Fußsyndrom.
Generell wird dem Honig nachgesagt, dass er zu einer schnelleren Wundheilung beitragen soll. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Wundmilieu nicht nur feucht gehalten werden könne, sondern sich auch fortwährend selbst desinfiziere. So würden bei der Wundheilung zudem weniger Narben entstehen. Auch wenn einige wissenschaftliche Beweise noch ausstehen, scheint es demnach so, als ob Du Dir mit Manuka-Honig eine echte Wunderwaffe ins Haus holen kannst.
Mit Manuka-Honig gezielt abnehmen
Doch wie funktioniert denn nun das Abnehmen mit Manuka-Honig? Bei einer Honig-Diät mit Manuka-Honig kannst Du Dir gleich zwei Vorteile zu Nutze machen. Zum einen ist es so, dass der besondere Manuka-Honig im Vergleich zu vielen anderen Honigsorten für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt ist. Zum anderen gibt es eine Honig-Diät als Ernährungskonzept an sich. Wenn Du bei dieser Diätform also auf den speziellen Honig aus Down Under zurückgreifst, ist dies in doppelter Hinsicht von Vorteil. Wie die Honig-Diät genau funktioniert, möchten wir Dir daher nachfolgend näher verraten.
Nähere Informationen zur Honig-Diät
Die Idee der Honig-Diät hat ein Ernährungswissenschaftler namens Mike McInnes, der gleichzeitig auch als Pharmazeut arbeitet, publik gemacht und darüber sogar ein Buch geschrieben. Das Grundprinzip ist denkbar einfach: Wer zwei Löffel Honig am Abend zu sich nimmt, der soll bis zu 1,5 Kilogramm an Gewicht pro Woche verlieren können. In einem Monat könntest Du somit bis zu 6 Kilogramm abnehmen.
Allerdings geht McInnes noch einen Schritt weiter. Denn er möchte nicht nur, dass die Abnehmwilligen bei seiner Diät Honig am Abend zusätzlich zu ihren regulären Speisen zu sich nehmen. Vielmehr geht es dem Wissenschaftler darum, dass Zucker durch Honig ausgetauscht wird. Schließlich handelt es sich bei Honig um den gesünderen Süßstoff.
Wer es in der Vergangenheit bereits geschafft hat, auf industriellen Zucker komplett zu verzichten und anstatt dessen nur mit Honig zu süßen, der weiß sicherlich, dass sich dies ungemein positiv auf das eigene Gewicht ausgewirkt hat. Nur der Konsum von Manuka-Honig führt also nicht zu der markanten Gewichtsabnehme. Vielmehr sind die Abnehmwilligen bei der Honig-Diät dazu aufgefordert, auf folgende Lebensmittel möglichst ganz und gar zu verzichten:
- Fertigprodukte
- Softdrinks
- Fastfood
- Lightprodukte
Wer sich dies vor Augen hält, wird unschwer erkennen, dass der Verzicht auf diese Lebensmittelgruppen auch ohne den Konsum von Manuka-Honig zu einer deutlichen Gewichtsreduktion führen könnte. Frische Lebensmittel direkt aus der Natur stehen neben Vollkornprodukten viel Eiweiß und begrenzten Mengen an Obst bei dieser Diät also auf dem Speiseplan. Hinzu kommt außerdem der Manuka-Honig-Schlaftrunk, der wie folgt angerührt werden kann:
- 2 Esslöffel hochwertiger Manuka-Honig
- mit Tee oder mit Wasser nach Belieben verrühren
Warum funktioniert die Diät mit Manuka-Honig?
Dass Manuka-Honig eine antiseptische und entzündungshemmende Wirkung hat, ist auch beim Abnehmen von Vorteil. Im Vergleich zu regulärem Zucker geht Honig allerdings auch mit einem blutdrucksenkenden Effekt einher. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn Du ein paar Kilogramm auf der Waage verlieren möchtest.
Denn wenn der Blutzuckerspiegel im Körper auf ein zu hohes Niveau ansteigt, dann erkennt Dein Körper dies als ein sehr deutliches Signal: Nun kommt es zu einer Ausschüttung von Insulin, woraufhin der Körper dazu übergeht, Fett anzulagern. Genau das willst Du natürlich vermeiden, wenn Du gerade versuchst, ein paar Kilogramm abzunehmen. Darüber hinaus kann Honig beim Abnehmen auch für die folgenden Vorteile sorgen:
- Du empfindest weniger Heißhunger
- Manuka-Honig stärkt Dein Immunsystem
- Manuka-Honig ist für Deine Leber und Dein Herz
- Der Honig kann Schlafstörungen entgegenwirken, die sich sonst ebenfalls negativ auf Deinen Metabolismus auswirken könnten
Phase II der Honig-Diät für noch größere Abnehmerfolge
Wer noch mehr an Gewicht verlieren möchte, durchläuft nicht nur die erste Phase der Honig-Diät von McInnes. Vielmehr gibt es noch eine zweite Phase, die auf denselben Grundprinzipien wie die erste Phase beruht, auf die wir bereits näher eingegangen sind. In dieser zweiten Phase wirst Du weiter auf die Lebensmittel auf der No-Liste verzichten und Obst zusätzlich nur in geringeren Maßen konsumieren. Darüber hinaus gibt es einen Tag in der Woche, an dem Du möglichst ganz auf Kohlenhydrate jeglicher Art verzichten solltest. Somit rückt eine Gewichtsreduktion von bis zu zwei Kilogramm in der Woche in greifbare Nähe. Mit Sport kannst Du Deine Abnehmbemühungen selbstverständlich noch weiter vorantreiben.
Warum Manuka-Honig gut für den Magen ist
Zum Schluss möchten wir auch noch darauf eingehen, warum Manuka-Honig ausgesprochen gut für Deinen Magen ist. Ein gesundes Magenumfeld ist sicherlich ebenso wichtig, damit alle Stoffwechselvorgänge in Deinem Körper ideal funktionieren und Du Dein Wunschgewicht erreichen kannst. Vor allem bei den folgenden Problemen wird Manuka-Honig daher als natürliches Heilmittel gerne eingesetzt:
- Markenschleimhautentzündungen
- Generelle Verstimmungen des Magens
- Entzündungen des Darms
- Beim sogenannten Reizdarmsyndrom
Wenn Du mit dieser Art von Beschwerden zu kämpfen hast, nimmst Du Tag für Tag am besten zwischen drei und viermal je einen Teelöffel dieses besonderen Honigs zu Dir. Dabei gilt, dass Du den Manuka-Honig möglichst bereits 30 Minuten vor Deiner nächsten Mahlzeit zu Dir nehmen solltest, damit der Honig seine volle Wirkung entfalten kann, bevor Du Deinen Magen erneut mit Lebensmitteln füllst.
Reiner Manuka-Honig oder Manuka-Honig als Kapseln?
Wenn es nach McInnes und den Geboten seiner Honig-Diät geht, ist es sicherlich sehr sinnvoll, wenn Du Manuka-Honig möglichst in seiner reinen Form konsumierst. Allerdings gibt es durchaus auch Menschen, denen der Geschmack von Honig nicht zusagt. Dann bietet sich der Konsum von Manuka-Honig als Kapseln an. Dabei solltest Du jedoch bedenken, dass sich die Honig-Diät in diesem Fall nicht in ihrer ursprünglichen Form durchführen lässt, da es präzise darum geht, Zucker durch Honig zu ersetzen. Wer Honig nicht mag, für den ist diese Diätform demnach denkbar ungeeignet. Wer nur sein Immunsystem stärken oder seine Magengesundheit mit Manuka-Honig fördern möchte, wird an den Kapseln vielleicht dennoch Gefallen finden.
Hat Manuka-Honig auch Nebenwirkungen?
Wenn Du möglichst gesund abnehmen möchtest, wirst Du Dir diese Frage vielleicht ebenso stellen. Handelt es sich bei dem Manuka-Honig, den Du verwendest, um ein wirklich hochwertiges und reines Naturprodukt, so solltest Du zunächst nicht davon ausgehen müssen, dass es zu unschönen Nebenwirkungen kommt. Anders sieht es natürlich aus, wenn Dein Körper Honig einfach nicht verträgt. Sofern Du zu der Gruppe der Diabetiker gehörst, solltest Du zudem mit Deinem Arzt sprechen.
Schließlich bist Du im Sinne Deiner Gesundheit dazu angehalten, Deinen Zuckerkonsum einzuschränken und diesen genau zu überwachen. Inwiefern Manuka-Honig in welchen Mengen auf Deinem Speiseplan stehen kann, kann Dir demnach nur ein fachkundiger Arzt verraten. Gerade im Vergleich zu vielen anderen Behandlungsmethoden, die zum Beispiel bei Magengeschwüren oder der Wundbehandlung im Einsatz sind, kannst Du jedoch davon ausgehen, dass Manuka-Honig mit wesentlich weniger Nebenwirkungen einhergeht.
Fazit zur Honig-Diät mit Manuka-Honig
Sofern Du Dich bei der Honig-Diät für den Konsum von Manuka-Honig entscheidest, kann Dein Körper gleich in doppelter Hinsicht von dieser Umstellung Deiner Lebens- und Ernährungsgewohnheiten profitieren. Honig ist nicht nur besser als Industriezucker für Deine schlanke Linie, sondern im Vergleich zu vielen anderen Sorten ist Manuka-Honig auch einer der wenigen Honige, der als Naturheilmittel eingesetzt wird. Um Deinem Körper etwas wirklich Gutes zu tun, solltest Du allerdings auf einen extrem hochwertigen Manuka-Honig zurückgreifen, der Dich entsprechend teuer zu stehen kommen wird.
Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Manuka-Honig dieser Güte nur in begrenzten Mengen produziert werden kann, die Nachfrage international hoch ist und der Honig aus Australien und Neuseeland importiert werden muss. Sofern Du nicht gegen Manuka-Honig allergisch bist oder zu der Gruppe der Diabetiker gehörst, kann es sich bei der Honig-Diät mit Manuka-Honig auch für Dich für ein sinnvolles Unterfangen handeln.
Weitere Informationen:
http://www.elle.de/schneller-abnehmen
http://www.brigitte.de/gesund/gesundheit/alleskoenner–wundermittel-manuka-honig-10135266.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Manuka-Honig
https://www.natrea.de/nahrungsergaenzung/manuka-honig.html
ich liebe manuka honig und nehme jeden abend einen esslöffel zu mir.
ich fühle mich gesünder und vitaler!
ob ich damit abgenommen habe, kann ich nicht sagen, weil ich viel sport treibe.
Manuka-Honig ist das Nonplusultra. Nicht nur für die Figur, auch gegen Erkältungen!
Wann immer ich merke, dass es wieder losgeht mit dem Geschniefe, wird der Honig schön gelöffelt oder mit Tee vermengt. Seitdem gehen Infekte viel schneller vorüber und ich bin viel seltener beim Arzt. Und es schmeckt sooo viel besser als der fiese Hustensaft.
Wenn ihr richtig gut Bescheid wissen wollt, forscht mal nach Homöopathie-Blogs, da steht auch noch der ein oder andere wissenswerte Tipp über das Wundermittel.