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Daniel Craig Workout: So stählt der „Casino Royale” – Star seinen Körper!

Du hast schon mehr als einen Blick auf den gestählten Body von Daniel Craig geworfen und Dich immer wieder gefragt, wie James Bond zu diesem Look kommt? Hartes Training! Er hat es geschafft, sich einen Body der Extraklasse anzutrainieren, der auch den Zuschauern gut gefällt. Über seine Fitness-Routine ist viel bekannt.

Ob er nebenbei für die Szenen in Filmen wie Casino Royale das Zocken im NetBet Casino Deutschland geübt hat, wissen wir nicht. Es wäre aber eine seriöse und spannende Art, denn ein bisschen Grundtalent fürs Casino benötigte der Megastar auch für die Rolle in seinem Film.

James Bond und sein Personal Trainer: Ein gutes Team

Es gibt eine große Menge an Fitness Programmen, die mehr oder weniger erfolgreich sein können. Daniel Craig hat für seine Fitness entschieden, einen Personal Trainer zu engagieren. Kein Unbekannter, Simon Waterson war schon Trainer für Top-Stars wie Pierce Brosnan und Halle Berry. Die Besonderheiten bei Craigs Training bestanden darin, dass der Schauspieler im Alter von 53 Jahren eine hohe Fitness benötigte.

Die Rolle des James Bond ist hart, der Agent ist durchtrainiert bis ins Mark und immer für einen Stunt bereit. Beim Training wurde darauf geachtet, dass die Workouts der natürlichen Körperbewegung angepasst waren.

Diese Übungen und Geräte kamen dafür unter anderem zum Einsatz:

  • Fitness-Bänder (Widerstand)
  • Kettel Bells
  • Training mit dem eigenen Körpergewicht
  • Kabelzüge

Daniel Craig und sein Trainer verzichteten auf das Training einzelner Muskelgruppen. Das Ziel war klar: James Bond muss zu einem dynamischen und beweglichen Agenten werden. Dabei wurden auch spezifische Filmszenen trainiert, in denen Craig besonders aktiv sein musste. Rund zwei bis drei Stunden Training standen jeden Tag neben den Dreharbeiten auf dem Programm.

James Bond und seine extreme Beweglichkeit

Der Film Casino Royale war der erste James-Bond-Film mit Daniel Craig. Die Rolle von James Bond verkörperte der Schauspieler jedoch nicht nur einmal. Der Agent, der zuvor von anderen Top-Schauspielern wie Pierce Brosnan und Sean Connery verkörpert wurde, braucht ein hohes Fitnesslevel. Allein die einzelnen Filmsequenzen verlangen körperliche Fitness auf höchstem Niveau. Daniel Craig gehört zu den Schauspielern, die für Stuntszenen nur selten ein Double verwenden. Sprinten, Kämpfen, Rennen und Springen: Der 53-Jährige machte diese Übungen lieber selbst.

Folglich war es für seinen Personal Trainer wichtig, einen zum Drehbuch passenden Trainingsplan auf die Beine zu stellen. Einzelne Stunts ließen sich im Fitnessstudio wunderbar nachstellen. Verschiedene Trainingsstationen simulierten Hangelaufgaben, Bodenkriechen oder Fenstersprünge. Daniel Craig gewann so eine gewisse Routine und alle seine Filmszenen wirkten beim Dreh besonders authentisch.

Am Ende zeigte sich, dass der Personal Trainer mit seinem Plan Erfolg hatte. Daniel Craig ist in Top-Form und sein letzter Film „Keine Zeit zu sterben“ hinterlässt einen wunderbar trainierten Eindruck.

Du möchtest der Bond unter Deinen Kumpels sein? Trainieren ist für viele Menschen heute ein wichtiges Hobby. Dabei steht weniger die Ästhetik im Fokus als vielmehr das Fitnesslevel. Oder auch beides, denn ein gut trainierter Body sieht natürlich super aus!

Diese Fitness-Übungen helfen Dir auf dem Weg zum James Bond Body

Es muss nicht gleich der Personal Trainer und 3 Stunden Sport am Tag sein. Gerade am Anfang gibt es bestimmte Übungen, die für den Körper herausfordernd sind und für das nächste Fitnesslevel sorgen.

Klimmzüge machen fit

Du hast eine Teppichstange zur Verfügung oder ein Klettergerüst? Perfekt, mehr brauchst Du nicht, um Dich mit Klimmzügen fit zu machen. Wenn Du es professionell und Zuhause angehen willst, besorge Dir eine Klimmzugstange, die Du zwischen dem Türrahmen befestigen kannst.

Du beugst Deine Ellenbogen und ziehst Deinen Körper so weit nach oben, bis sich Schultern und Hände auf einer Ebene befinden. Dein Kinn liegt oberhalb der Stange, Du kannst bequem drüber schauen. Ziehe nun Deine Oberschenkel an, als wolltest Du in der Luft sitzen. Halte die Position für wenige Sekunden und senke Deinen Körper dann langsam wieder ab.

Mit der Kraft des eigenen Körpers: Burpees machen Dich fit

Begib Dich in Liegestützposition und senke Deine Brust ab, bis sie wenige Zentimeter über Deiner Matte schwebt. Jetzt drückst Du Dich schnell nach oben, löst Deine Füße vom Boden ab und ziehst sie zur Brust. Indem Du Dein Körpergewicht nach hinten verlagerst, landest Du in der Hocke. Jetzt drückst Du die Beinmuskeln durch, springst nach oben, streckst Deine Arme und begibst Dich wieder in die Ausgangsposition.

Burpees sind keine Anfängerübung, wenn Du bislang keine Übung hast, trainiere erst einmal Liegestützen. Du kannst Dich Stück für Stück vorarbeiten, bis du schließlich zwei Sätze mit zehn Wiederholungen problemlos schaffst. Das schult Deine Hand-Fuß-Koordination und die Beweglichkeit des ganzen Körpers. Auch Schnelligkeit wird auf diese Weise trainiert.

Die Dreiecksliegestütze für anspruchsvolle Sportler

Auch hier gilt, dass Du zunächst klassische Liegestütze trainierst, wenn Du diese noch nicht beherrschst. Falls doch, dann begib Dich in entsprechende Position, platziere Deine Arme aber weit voneinander entfernt. Senke Deine Brust zu Deiner rechten Hand und achte darauf, dass die Schultern in gleicher Höhe bleiben.

Nun führst Du Deinen Oberkörper eng über dem Boden bis zu Deiner linken Hand, drückst Dich hoch und startest erneut. Bei dieser Übung kannst Du die Wiederholungsrate langsam steigern. Insgesamt sind zwei Sätze ausreichend. Anfangs dürfen sie auch nur aus zwei oder drei Wiederholungen bestehen, wichtig ist, dass Du sauber arbeitest.

Dips auf einem Bein für eine gute Koordination

Bei dieser Übung brauchst Du Dein Sofa, den Rand von der Badewanne oder eine Fitness-Erhöhung. Stütze Dich mit der flachen Hand und ausgestreckten Armen ab und hebe Dein rechtes Bein gestreckt nach oben an. Halte Deine Körperspannung und beuge jetzt die Arme. Senke Deinen Oberkörper so weit herab, bis sich Deine Oberarme in waagerechter Position befinden.

Achte darauf, dass Du Deinen Rücken während der gesamten Übung gerade hältst. Drücke Dich langsam, aber stetig nach oben. Zehn Wiederholungen in zwei Sätzen sind das Ziel. Wechsle zwischen jedem Satz einmal die Beine.

Fazit: Auch Du kannst James Bond sein

Zugegeben, ob Du jemals die Hauptrolle in einem Agentenfilm spielst, können wir Dir nicht versprechen. Rein körperlich kannst aber auch Du ein Daniel Craig sein. Du benötigst nicht viel, um erfolgreich zu trainieren. Viele Übungen basieren auf reiner Körperkraft, sie reicht aus, um Dich in Form zu bringen.